Einschneckenextruder detaillierte Einführung

Es gibt nur eine Schnecke im Zylinder des Einschneckenextruders, es ist durch die Reibung der Schnecke und des Zylinders des Materials, Materialien zu transportieren und einen bestimmten Druck zu erzeugen. Im Allgemeinen ist der Reibungskoeffizient zwischen Material und Zylinder größer als der zwischen Material und Schnecke. Andernfalls wird das Material in der Schnecke zusammengewickelt, um sich zu drehen und nicht die Rolle des Vorwärtsantriebs zu spielen.
Die Schnecke ist in drei Abschnitte unterteilt: Zuführung (Zuführung) Förderabschnitt, Kompressionsschmelzabschnitt, Dosierhomogenisierungsabschnitt. In der Zufuhrförderstrecke wird das Material aus dem Trichter in die Maschine mit der Drehung der Schnecke entlang der Richtung der Schneckennut nach vorne geleitet. Nach dem Eintritt in den Kompressionsschmelzbereich aufgrund der spiralförmigen Struktur. Durch die äußere Erwärmung des Zylinders und das starke Mischen, Mischen und Scheren des Materials in der Schnecke und der Maschine steigt die Materialtemperatur und beginnt zu schmelzen, bis es vollständig geschmolzen ist. Bei weiterer Verkleinerung des Schneckenganges wird das Material weiter erhitzt und der Druck erhöht. Bei Lebensmittelrohstoffen wird eine Reihe komplexer biochemischer Reaktionen wie Stärkeverkleisterung, Fett- und Proteindenaturierung, weitere Homogenisierung von Geweben und schließlich quantitativer, konstanter Druck gleichmäßig durch den Nasenkanal extrudiert, der als metrologischer Homogenisierungsabschnitt bekannt ist.